Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)
Donnerstag 26.04.12
NICHTS - WAS IM LEBEN WICHTIG IST
<p>nach dem gleichnamigen Roman Bühnenfassung von Andreas Erdmann KJT //</p>
<p>"Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun."</p>
Donnerstag 26.04.12
LIEBE UND GELD
<p>„... es gibt diesen Spruch mit ,leben, um zu arbeiten‘ und ,arbeiten, um zu leben‘ und ich weiß nicht mehr, welches das Richtige war....“</p>
Mittwoch 25.04.12
BUCH UND BÜHNE // Special Guest: Franziska Gerstenberg
Moderation: Sandra Hoffmann
Mein Buch des Jahres (2011) sagte Denis Scheck in ARD Druckfrisch über Antje Rávic Strubels „Der Sturz der Tage in die Nacht“, da war es auch schon das Buch des Jahres 2011 der buch&bühne - Moderatorin gewesen
Mittwoch 25.04.12
KEINE MACHT FÜR NIEMAND
<p class="EinfacherAbsatz">Lieder und Geschichten für Frieden, Freiheit und Menschenrechte</p>
<p class="EinfacherAbsatz">„Frag mich nicht wie, frag mich nicht wann,<br />s’is doch nur ’n Lied, aber mit ’m Lied fang ich erst mal an.“</p>
Dienstag 24.04.12
MY FACE
<p>Eine Produktion des tjc (Theaterjugendclub am LTT) // Deutschsprachige Erstaufführung</p>
<p>„Zum allerersten Mal bringe ich all meine Freunde von My Face zu einer Party in der wirklichen Welt zusammen."</p>
Dienstag 24.04.12
WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF?
<p>„Du...? Mich umbringen...?<br />Mach dich doch nicht lächerlich!“</p>
Montag 23.04.12
DAS WEITE SUCHEN, DAS WEITE FINDEN - UNTERWEGS I & II
<p>Ein Doppelprojekt // Deutschsprachige Erstaufführung</p>
<p>„Zuerst sind wir gezwungen, gute Kinder zu sein und dann gute Eltern. Aber wir können es niemals recht machen, niemandem. Sie sind nie mit uns zufrieden. Bei unseren Eltern mussten wir aufpassen, bei unseren Kindern müssen wir aufpassen.“</p>
Sonntag 22.04.12
DAS WEITE SUCHEN, DAS WEITE FINDEN - UNTERWEGS I & II
<p>Ein Doppelprojekt // Deutschsprachige Erstaufführung</p>
<p>„Zuerst sind wir gezwungen, gute Kinder zu sein und dann gute Eltern. Aber wir können es niemals recht machen, niemandem. Sie sind nie mit uns zufrieden. Bei unseren Eltern mussten wir aufpassen, bei unseren Kindern müssen wir aufpassen.“</p>
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