Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)


Sonntag 23.10.11

EIN TAG WIE DAS LEBEN

<p>Ein Stück ohne Worte // nach Motiven der Inszenierung "Waschtag" des Theaters „Pilkentafel“ Flensburg</p>
<p>„Weißt du noch?“</p>



Samstag 22.10.11

TROILUS UND CRESSIDA

<p>„Geilheit, Geilheit! Nur Krieg und Geilheit! Nichts sonst<br />bleibt in der Mode.“</p>



Samstag 22.10.11

MENSCH, GOETHE!

Von Beate Beier und Generationentheater Zeitsprung
Inszenierung: Helga Kröplin // Mit: Luisa Beier / Renate Boos / Lisa Gerhold / Annika Gompper / Anneliese Goth / Sabine Herbrueggen / Traugott Huppenbauer / Frederik Petersen / Johanna Sambeth / Thomas Schatz / Hilde Steiner / Heinrich Sturm / Sabine Wolf / Claudia Zimmer



Samstag 22.10.11

DAS WEITE SUCHEN, DAS WEITE FINDEN - UNTERWEGS I & II

<p>Ein Doppelprojekt // Deutschsprachige Erstaufführung</p>
<p>„Zuerst sind wir gezwungen, gute Kinder zu sein und dann gute Eltern. Aber wir können es niemals recht machen, niemandem. Sie sind nie mit uns zufrieden. Bei unseren Eltern mussten wir aufpassen, bei unseren Kindern müssen wir aufpassen.“</p>



Freitag 21.10.11

DER STEPPENWOLF

<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>



Freitag 21.10.11

AMOKLAUF MEIN KINDERSPIEL

<p>Ein Spiel mit der Realität</p>



Freitag 21.10.11

PARZIVAL

<h2 class="untertitel">Schauspielsolo frei nach Wolfram von Eschenbach</h2>



Donnerstag 20.10.11

TSCHERNOBYL - EINE CHRONIK DER ZUKUNFT

<p>Monolog der weißrussischen Feuerwehrsgattin Ljudmila Ignatenko, die ihren während der Löscharbeiten in Tschernobyl verstrahlten Mann aus Liebe bis zum Tod begleitete.</p>



Donnerstag 20.10.11

MACBETH KANN NICHT SCHLAFEN

frei nach William Shakespeare ab 14 Jahren



Mittwoch 19.10.11

DER STEPPENWOLF

<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>



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