Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)
Freitag 03.06.11
GESPRÄCHE MIT ASTRONAUTEN
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<p lang="de-DE"><strong><em>„<span lang="de-DE">Ich lerne viel. Am Abend wiederhole ich alles, was ich heute </span></em><br /><em><span lang="de-DE">Müll trennen</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Mann trennen </span><span lang="de-DE">oder ist </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Müll</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Mann</span><span lang="de-DE"> reflexiv?</span><br />Das frage ich mich, bevor ich mich endlich einschlafe.“</em></strong></p>
Freitag 03.06.11
TSCHERNOBYL - EINE CHRONIK DER ZUKUNFT
<p>Monolog der weißrussischen Feuerwehrsgattin Ljudmila Ignatenko, die ihren während der Löscharbeiten in Tschernobyl verstrahlten Mann aus Liebe bis zum Tod begleitete.</p>
Donnerstag 02.06.11
SCHNELLE STÜCKE #2: herzwurst. immer alles eine tochter
<p>Eineinhalb Jahre im Voraus entsteht der Spielplan des LTT. Ein bis ins Detail geplantes, sinnvolles Räderwerk, in dem Themen, Rollen, Aufgaben für Schauspieler, Anforderungen ans Publikum genau durchdacht sind. Damit wir auf aktuelle Texte eingehen können, die Freiheit nutzen können, die unsere Kunst uns schenkt, haben wir in diesem Spielplan Freiräume gelassen für Stücke, die uns durch ihre Sprache, ihr Thema, ihre Aktualität aufgefallen sind und die wir deshalb noch ganz schnell in unser Programm aufnehmen möchten: SCHNELLE STÜCKE.</p>
Mittwoch 01.06.11
MEIN TUVALU
<h3>Uraufführung</h3>
<h3><br /> Ein Spiel mit Masken, Objekten und Musik</h3>
Sonntag 29.05.11
DIE ANGST IN DEN KNOCHEN
<p class="headline">Ein Projekt des tjc (Theaterjungendclub am LTT)</p>
<p class="headline">Uraufführung</p>
Samstag 28.05.11
ENSEL UND KRETE
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<p lang="de-DE"><strong>Premiere: 12. November 2010</strong></p>
<p lang="de-DE"><span lang="de-DE">Uraufführung<br />nach dem Roman von Walter Moers<br /></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 120%; text-decoration: none;" lang="de-DE"><strong>„<span lang="de-DE">Gute Literatur lügt gut, schlechte Literatur lügt schlecht – aber die Unwahrheit sagen beide.“</span></strong></p>
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