Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)
Samstag 05.03.11
GESPRÄCHE MIT ASTRONAUTEN
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } -->
<p lang="de-DE"><strong><em>„<span lang="de-DE">Ich lerne viel. Am Abend wiederhole ich alles, was ich heute </span></em><br /><em><span lang="de-DE">Müll trennen</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Mann trennen </span><span lang="de-DE">oder ist </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Müll</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Mann</span><span lang="de-DE"> reflexiv?</span><br />Das frage ich mich, bevor ich mich endlich einschlafe.“</em></strong></p>
Samstag 05.03.11
100 Jahre gleiche Rechte?
Podiumsdiskussion zu Gleichstellung, Kinderziehung und der Situation von Au-pairs in Tübingen, Baden-Württemberg und der Welt.
Freitag 04.03.11
ENSEL UND KRETE
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<p lang="de-DE"><strong>Premiere: 12. November 2010</strong></p>
<p lang="de-DE"><span lang="de-DE">Uraufführung<br />nach dem Roman von Walter Moers<br /></span></p>
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<p style="margin-bottom: 0cm; font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 120%; text-decoration: none;" lang="de-DE"><strong>„<span lang="de-DE">Gute Literatur lügt gut, schlechte Literatur lügt schlecht – aber die Unwahrheit sagen beide.“</span></strong></p>
Freitag 04.03.11
GESPRÄCHE MIT ASTRONAUTEN
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } -->
<p lang="de-DE"><strong><em>„<span lang="de-DE">Ich lerne viel. Am Abend wiederhole ich alles, was ich heute </span></em><br /><em><span lang="de-DE">Müll trennen</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Mann trennen </span><span lang="de-DE">oder ist </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Müll</span><span lang="de-DE">, </span><span lang="de-DE">Sich trennen von Mann</span><span lang="de-DE"> reflexiv?</span><br />Das frage ich mich, bevor ich mich endlich einschlafe.“</em></strong></p>
Donnerstag 03.03.11
MARIA STUART
<p> </p>
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Mittwoch 02.03.11
DER STEPPENWOLF
<p>Harry Haller schätzt die Wahrheit. Dass sie manchmal nicht nur bitter ist, sondern auch den, der sie ausspricht, verbittern lässt, macht ihn auf Dauer zum Misanthrop, der vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Gesellschaft ankämpft beim Versuch, die große Zeitkrankheit der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit nicht durch Ignorieren und Beschönigen zu umschiffen, sondern ihrer Krankhaftigkeit tapfer ins Gesicht zu schauen.</p>
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